... weil wir LandFrauen sind

Die Geschichte des Land Frauen Verbandes Rheinhessen e. V.

Die Wurzeln der Landfrauenbewegung in Deutschland liegen mehr als 100 Jahre zurück.

Elisabet Boehm -  eine ostpreußische Gutsfrau - konstituierte bereits erste landwirtschaftliche Hausfrauenvereine 1898 auf einer parteipolitisch und konfessionell neutralen Grundlage.

Vehement setzte sie sich für die Schaffung beruflicher, wirtschaftlicher und kultureller Entwicklungsmöglichkeiten für Frauen auf dem Lande ein. Gemeinsam mit ihren Mitstreiterinnen verfolgte sie primär fünf Ziele: die Vermehrung der Kenntnisse durch gegenseitige Belehrung, Vorträge und Lehrgänge auf allen Gebieten der Hausfrau; die Ausbildung der Töchter und Hilfskräfte; die Hebung der Erzeugung in Gartenbau und Geflügelzucht sowie erleichterte Absatz- und Ausfuhrmöglichkeiten hierfür; die Überbrückung der Gegensätze zwischen Stadt und Land und die Anerkennung aller hauswirtschaftlichen Arbeit als Berufsarbeit. Die sich formierende Landfrauenorganisation wurde in den Folgejahren Teil der deutschen Frauenbewegung.

Heute gehört der Land Frauen Verband Rheinhessen ganz selbstverständlich zum Leben in unseren Dörfern und stellt eine tragende Säule des Gemeindelebens dar.

Es fällt schwer sich vorzustellen, dass es vor 75 Jahren einer intensiven und zielstrebigen Vorarbeit bedurfte den Verband ins Leben zu rufen.

 

Nach dem zweiten Weltkrieg hatte die französische Besatzungsmacht eine Neugliederung des Landes vorgenommen. Das Großherzogtum Hessen und „bei Rhein“ teilte man auf in Hessen und Rheinland - Pfalz. Mainz wurde Landeshauptstadt, in der Behörden und Ministerien ihren Sitz fanden. Vereins- und Verbandstätigkeit wurde jedoch auf längere Zeit hin nicht geduldet. „Lose“ Zusammenkünfte ermöglichten es Informationen und Erfahrungen auszutauschen.

In anderen „Bundesländern“ hatte der Deutsche LandFrauenverband bereits seine Tätigkeit aufgenommen.

In den Dörfern lag wie überall die Last des Krieges und der Nachkriegszeit größtenteils auf den Schultern der Frauen. Viele der Männer, Väter und Söhne waren vermisst oder kehrten erst Jahre nach Kriegsende in die Dörfer und auf die Höfe zurück. Marie Reather aus Dorn - Dürkheim und Gertrud Huff aus Aspisheim - Initiatorinnen der Gründung des Landfrauenverbandes Rheinhessen - erkannten die Notwendigkeit, diese Frauen in allen Bereichen des Lebens zu beraten und vor allem zu befähigen ihre Betriebe leistungsfähig zu bewirtschaften. Denn es war essentiell die Existenzen der Familien auf dem Lande zu sichern.

Motiviert durch die zahlreich interessierten Frauen, die an ersten Vorträgen teilnahmen, sowie die Erinnerung an ein eindrucksvolles Zusammentreffen mit Elisabet Boehm in Darmstadt, richtet Marie Reather zunächst ihr Augenmerk auf die Bildung erster Zusammenschlüsse von Frauen auf örtlicher Ebene.

 

1950 wurde die Großkundgebung des Deutschen Bauernverbandes in Mainz im Schloss zur Geburtsstunde des Landfrauenverbandes Rheinhessen. An der konstituierenden Sitzung waren, neben den rhh. Gründerfrauen, die Bundesvorsitzende des Deutschen LandFrauenverbandes, Gräfin Leutrum, die Bundesgeschäftsführerin Regina Frankenfeld und Präsident Dr. Dr. h. c. Andreas Hermes (DBV) anwesend.

Marie Reather wurde zur ersten Vorsitzenden (Landesbäuerin) des neu gegründeten rheinhessischen Landfrauenverbandes gewählt und zu ihrer Stellvertreterin Gertrud Huff ernannt.

Die wichtigsten Vorausetzungen für den Aufbau waren somit geschaffen und der Verband musste sich jetzt mit Leben füllen.

Durch die stattfindenden Lehrgänge für auszubildende Lehrlinge lernten die Damen die Leiterinnen der Mädchenschulklassen an den Landwirtschaftsschulen der vier Kreise, Alzey, Mainz, Worms und Bingen kennen. Bei Ministerialrätin Hanna Bußmann fand Marie Raether Verständnis, Unterstützung und erhielt die nötige Genehmigung des Ministeriums, die berufliche Tätigkeit der erwähnten Leiterinnen um die Geschäftsführung der zukünftigen Kreisverbände zu erweitern. Eine intensive Kooperation begann. Nun hieß es im nächsten Schritt für jeden Kreis eine Vorsitzende zu finden und man setzte sich zum Ziel in den neu konstituierten Kreisverbänden im gleichen Jahr jeweils einen Landfrauenverein zu gründen. Das gelang und so nahm die Landfrauenarbeit in Rheinhessen ihren erfolgreichen Anfang.

Da die ungeklärte Situation der Verbandsgeschäftsführung, die sich zunächst abwechselnd in den Händen der Hauswirtschaftsleiterinnen der Landwirtschaftsschulen befand, der Entwicklung des rheinhessischen Landfrauenverbandes nicht in ausreichendem Maße gerecht werden konnte, bemühte sich die Landesbäuerin um die Einrichtung eines Landfrauenausschusses innerhalb der regionalen Landwirtschaftskammer. Mit der Schaffung des „Referates für das weibliche Lehrlingswesen und Landfrauenarbeit“ wurde bereits 1954 die Geschäftsstelle für den Landfrauenverband Rheinhessen Realität und Herta Slotty, Angestellte der Landwirtschaftskammer Rheinhessen, erste Geschäftsführerin.

 

Das folgende Jahrzehnt stand unter dem Zeichen der strukturellen Entwicklung des jungen Verbandes. Durch die intensive Arbeit der Hauswirtschaftsschulen, die eindrucksvolle Lehrgangstätigkeit, erste weiterführende Lehrgänge und Vorträge, wuchs die Mitgliederzahl in den ersten Jahren rasch auf 963 Frauen - organisiert in 32 Ortsvereinen - an.

In der Zeit einschneidender strukturpolitischer Reformen innerhalb des Landes Rheinland - Pfalz war es von größter Wichtigkeit auf politischer Ebene die Interessen der Frauen und Familien des ländlichen Raumes wirkungsvoll zu vertreten. Ein Vorhaben, das ein gemeinsames Vorgehen der drei Landfrauenverbände in Rhld. - Pfalz geradezu forderte. Marie Raether war es, die in einer aktiven, pluralistischen "Arbeitsgemeinschaft" die Lösung sah frauenspezifischen und ländlichen Positionen mehr Nachdruck zu verleihen. Gemeinsam schuf man dieses Instrument, dessen ersten Vorsitz sie übernahm.

Der tragende Aufbau des Landfrauenverbandes Rheinhessen e. V., der mit so viel Weitsicht und Selbstvertrauen begleitet war, hielt den kommenden Herausforderungen und Anforderungen stand.

Die seit Gründung das erste Mal überarbeitete Satzung, als Voraussetzung für die Eintragung ins Vereinsregister beim Alzeyer Amtsgericht, bildete von nun an einen festen strukturellen Rahmen, der rheinhessische Landfrauen-Identität klar definierte.

 

In den 70er und 80er Jahren führte die solide, kontinuierliche Arbeit zu einem unvorstellbaren Anwachsen des Verbandes. Alleine 1970 gründeten sich 17 neue Vereine im rheinhessischen Verbandsgebiet.

Das sich zusehends knüpfende Netzwerk von Landfrauenvereinen in Rheinhessen, wurde nun wesentlicher Indikator für die gesellschaftspolitisch wichtige Rolle, die dem Landfrauenverband Rheinhessen fortan zufiel. Ilse Groebe - Nachfolgerin von Marie Reather im Amt der Vorsitzenden - schuf mit ihrem Amtsantritt in den Jahren des starken Wachstums, die notwendig gewordene innere Stabilität der Organisation. Gemäß den zunehmenden Verpflichtungen und Aufgaben, die auf den geschäftsführenden Vorstand zukamen, bildete Ilse Groebe bundesweit das erste Vorstandsteam, in dem souveräne Verantwortungsbereiche auf die Vorstandsmitglieder übertragen wurden. Erkennbar positiv wirkte sich dies innerhalb des Verbandes aus. Teamarbeit im Vorstand wurde neben der klassischen Vorstandsarbeit auch auf Ortsvereinsebene erfolgreich umgesetzt. Teamarbeit wurde erlernt, erprobt und professionalisiert. Mit der geteilten Verantwortung wuchsen die Bedarfe nach spezifischeren Qualifizierungen für Führungskräfte, dem Wunsch sich persönlich weiterzuentwickeln.

Längst fühlten sich auch Frauen, die nicht aus dem landwirtschaftlichen Bereich kamen, von der Landfrauenbewegung angesprochen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass der Landfrauenverband Rhh. sich mit seinen erfolgreichen, frauengerechten Fortbildungsangeboten als anerkannter Träger der Weiterbildung in Rheinland – Pfalz seinen Platz gefunden hatte. Die starke Solidarität der Frauen auf dem Lande profilierte sich in der Öffentlichkeit.

 

1980 weist die Verbandstruktur 108 Vereine und ca. 9.600 Mitgliedern aus. Inzwischen waren deutliche Veränderungen in den Dörfern erkennbar. Versorgungs- und Dienstleistungslücken traten auf, Dorfstrukturen und -ansichten zerfielen. Landfrauen übernahmen - wie selbstverständlich - auch hier die Initiative und erhalten mit ihrer Arbeit Lebensqualität im Dorf. Eine neue Aufgabe, der sich Ökonomierätin Mechthild Lunkenheimer - Keibel, die damalige 1. Vorsitzende des Verbandes, mit ihrem Vorstand verstärkt widmete. Die Gründung und der Aufbau von Sozialstationen, als auch das Pilotprojekt „Familienhelferinnen“ zeugen von der Leistungsfähigkeit des Landfrauenverbandes Rheinhessen. Zur gleichen Zeit kämpften die Vorsitzenden der Kreislandfrauenverbände für die Schaffung von Gleichstellungsstellen, die an die Kreisverwaltungen angeschlossen werden sollten. Was heute selbstverständlich erscheint, haben starke Frauen, Landfrauen herbeigeführt.

 

Bis zum Jahr 1990 stieg die Zahl der Ortsvereine auf 121 an. 11.130 Frauen identifizieren sich durch ihre Mitgliedschaft mit dem Verband. Helga Loesch, Nachfolgerin von Mechtild Lunkenheimer - Keibel, sah es für dringend erforderlich an, steigenden Ansprüchen und Aufgaben eine modern ausgestattete und repräsentative Geschäftsstelle entgegen zu setzen. So zog der Verband 1994 von der ehemaligen Besenkammer in eigene Geschäftsräume und Ellen Krost - Hackstein, die 1972 die geschäftsführende Verantwortung von Herta Slotty übernahm, baute schrittweise eine eigenständige, starke Geschäftsführung auf, zu der auch von diesem Zeitpunkt an, von den Hauswirtschaftsschulen unabhängige. Kreisgeschäftsführerinnen gehörten. Die Leiterinnen der Hauswirtschaftsschulen begleiteten fortan die Bildungsarbeit der Kreisverbände.

Die Einführung der FrauenFrühstücke, der LandfrauenForen, der Studienreisen und generationsspezifischer und -übergreifender Seminare, stehen stellvertretend für den Wunsch der Mitglieder sich in vielfältiger Weise weiterbilden zu wollen. Wobei die berufliche Qualifizierung einen immer höheren Stellenwert erfährt. Getragen von der großen Nachfrage und den Bedürfnissen der Frauen, widmet sich der Verband intensiver als bisher dem Themenangebot der Prävention im Gesundheitsbereich. „Lebenslanges Lernen“ wird zum Inbegriff guter Weiterbildungsarbeit.

 

Zu Beginn des 2. Jahrtausends ist der Landfrauenverband mit seinen mehr als 12.000 Frauen und 123 Ortsvereinen ein präsentes und aktives Element unserer Gesellschaft und verkörpert einen leistungsstarken, innovativen Frauenverband, der dies auch durch sein erstes eigenes Logo und die Worttrennungen in seiner Namensgebung hin zu den drei Grundpfeilern Land, Frauen und Verband demonstrierte. Und wieder schufen die rheinhessischen LandFrauen mit ihrer Entscheidung die drei Elemente ihres Namens voneinander zu trennen eine Einzigartigkeit in der deutschen LandFrauenwelt. In Folge hielt das große „F“ selbstbewusst bundesweit Einzug in die Schreibweise des Wortes Landfrau. 

Statistisch betrachtet üben mehr als 85% der Mitglieder keine Berufe des sogenannten „Grünen Bereichs“ mehr aus, sonder bilden ein breites und vielfältiges Spektrum.

LandFrauenarbeit auf diesem hohen Niveau weiterzuführen, war die Herausforderung, der sich Silvia Zöller, Landesvorsitzende nach Helga Lösch und ihrem Vorstandsteam stellen mussten.

In einer gesellschaftspolitisch äußerst dynamischen Zeit den berechtigten Erwartungen und unterschiedlichsten Bedürfnissen der Frauen und deren Familien gerecht zu werden, forderte stete Aufmerksamkeit und die Nähe zur Basis. Stärker denn je steht die Interessensvertretung auf allen Ebenen im Mittelpunkt des ehrenamtlichen und hauptamtlichen Wirkens und ist Ausdruck der gesellschaftspolitischen Verantwortung, der man sich verpflichtet fühlt.

Interessensvertretung für Frauen auf dem Land als Querschnittsaufgabe zu sehen, führte zum überzeugenden Engagement von Silvia Zöller, als erstes rheinhessisches Präsidiumsmitglied des Deutschen LandFrauenverbandes e.V.

Themen, wie Zuerwerbsmöglichkeiten für Frauen oder die Motivation zur Übernahme politischer Verantwortung, sowie die Schaffung rheinhessischer Identität und die Erweiterung der Aktivitäten in sozialen Brennpunktbereichen stehen hierbei weit oben in den Agenden der folgenden Jahre.

Die Agrarverwaltungsreform stellte den Land Frauen Verband Rheinhessen und seine Ebenen in schier unwirklicher Art auf die Probe. Binnen kürzester Zeit brachen historische Förderstrukturen zusammen, wurden geopfert. Die rheinhessischen LandFrauen lernten es ein autarker Verband zu sein. Über den Tellerrand hinauszusehen, bedeutete auch den Mut zu haben neue Wege zu gehen. Die Qualifizierung der „Rheinhessischen Naturpädagogen“ in einer gleichberechtigten Partnerschaft mit den Landkreisen Alzey-Worms, Mainz-Bingen, den Kreisvolkshochschulen Alzey-Worms und Mainz-Bingen steht exemplarisch für diesen Prozess.

 

„ Eine Idee ist eine unendliche Aufgabe.“

Dieser Gedanke von Immanuel Kant spiegelt im Jahr 2000 vor allem die große Bereitschaft wider sich weiterzuentwickeln, neues zu wagen. Das Jubiläumsjahr stand ganz im Zeichen von Stolz, Dankbarkeit und positiver LandFrauen-Energie. Das erste eigene Verbandslogo, war nicht nur eine Wort-Bildmarke. Es war ein Statement für einen starken, aktiven und zukunftsorientierten Verband. Mit dem Umzug ins Haus der Landwirtschaft in Alzey besaßen die rheinhessischen LandFrauen wenige Jahre später endlich die gewünschte, moderne und repräsentative Landesgeschäftsstelle, eingebettet in ein Haus der kurzen Wege. Die Möglichkeiten, die sich daraus für die Weiterbildung und das effiziente Arbeiten ergaben, führten zu beeindruckenden Mitgliederzuwächsen.

Die Übernahme der Marke „LandIdeen“ vom Deutschen LandFrauenverband ermöglichte rheinhessischen LandFrauen fortan sich einen Zuerwerb zu erwirtschaften, ob als LandFrauen-Laden, oder als Produzentin kulturellen Kunsthandwerkes.

 

In den letzten Jahren bis heute versteht sich der Land Frauen Verband Rhh. mehr und mehr als Dienstleister, als Berater für die Frauen des ländlichen Raumes, die Führungskräfte und Ortsvereine. Gaby Schott, Landesgeschäftsführerin und ihr Geschäftsstellen-Team gewährleisten diesen Entwicklungsprozess. So ist der Ausbau des Bildungsbereiches gekennzeichnet durch frauen-, kinder- und jugendgerechte Angebote und Projekte, die einem hohen Qualitätsanspruch unterworfen sind. Auch in der herausfordernden Pandemiezeit wurde daran festgehalten und Orientierung, Hoffnung und Halt gegeben. So isolierend diese Zeit war, brachte sie Mitgefühl, Solidarität, Hilfsbereitschaft und Stärke hervor. Sie forderte dazu auf zu reflektieren und wieder neu aufzubauen.

Regional und überregional Netzwerke zu knüpfen und zu pflegen, Kooperationen zu fördern, sowie Rahmenbedingungen den Entwicklungen der Zeit anzupassen und dabei Zukunftsfähigkeit als grundlegende Prämisse zu respektieren, ist der Weg den Ursula Braunewell, Landesvorsitzende und ihre Vorstandskolleginnen zielstrebig gehen.

Den Land Frauen Verband Rheinhessen in die Mitte der Gesellschaft bringen, sich konsequent für die Interessen der Frauen im ländlichen Raum Rheinhessens einsetzen, sich in den Diskurs begeben und Öffentlichkeit positiv annehmen, bedeutet Verantwortung zu übernehmen, mitzugestalten sowie aktiv Stellung zu beziehen, sich einzustehen für das, was bewegt und wichtig ist.

„Bewahren, was zu bewahren wert ist und die neue Zeit erkennen und danach handeln“ war Devise Elisabet Boehms und charakterisiert heute einen auf die Zukunft ausgerichteten, modernen, eindrucksvollen und eigenständigen Land Frauen Verband Rheinhessen e.V.

Die Solidargemeinschaft der Frauen des ländlichen Raumes Rheinhessens kann stolz auf seine 75-jährige Geschichte zurückblicken, die sich durch eine unbeschreiblich hohe ehrenamtliche Bereitschaft und enormes bürgerschaftliches Engagement auszeichnet. Sie lässt uns selbstbewusst und emanzipiert „LandFrauen“ sein, die heute nicht nur Werte bewahren sonder selbst einen Wert darstellen … weil wir LandFrauen sind.

Gaby Schott

Landesgeschäftsführerin des LFV Rhh. e. V.

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Gaby Schott
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